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Traum oder Albtraum
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Datum:13.05.25 22:01 IP: gespeichert
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Das ist eine rein Fiktive Geschichte, mit frei erfundenen Namen und Orten.
Mein Name ist Max und wohne mittlerweile seit 5 Jahren in meiner Wohnung in Hamburg. Ich habe keine Freundin und das stört mich im Moment auch nicht wirklich, denn ich habe einen gewissen Fetisch. Nach der Arbeit wird aus Max sissy sklave Julia. Sobald ich meine Wohnungstür schließe entledige ich mich meiner Kleidung und laufe nackt in Richtung Schlafzimmer und öffne meinen Kleider Schrank. Dieser Schrank ist voll mit Lack/pvc Kleider, Latex Röcken, Latex Handschuhen die bis zum Ellbogen, teilweise fast bis zur Schulter reichen, Latex overknee Socken und vorallem meiner heißgeliebten Sammlung an overknee Stiefeln. Ich greife nach den Stiefeln und ziehe sie mir an, allein das löst in mir ein wahnsinniges Gefühl aus. Heute ziehe ich zu den pinkel Lack overknees, mein pinken Latex Rock und ein Latex top an. Meine Arme verhülle ich in pinken Latex Handschuhen. In diesem Outfit geht es erstmal an den Computer. Denn auch wenn ich selbst viel zu schüchtern wäre mich auf einschlägigen Portalen gleichgesinnte zu suchen, so bin ich doch dort angemeldet um mich durch die Anzeigen zu klicken und mich dabei selbst zu verwöhnen. Doch diesesmal war es anders , beim durch die Anzeigen Blättern ist mir eine ins auge gefallen. Der Titel war: Du bist devot und möchtest zu einer Schw*nz geilen Sissy erzogen werden? Dann schreib mir sofort!
Ich klickte drauf, in der Hoffnung in der Beschreibung erregende Dinge zu finden, aber Fehlanzeige. Die Anzeige war komplett leer. Fast schon geistesgegenwärtig klickte ich auf Pribat Nachricht senden und schrieb dem ominösen Ersteller dieser Anzeige . Ich stellte mich kurz vor , beschrieb meine Vorlieben und schickte die Nachricht ab. Ich dachte mir, da kommt keine Antwort und selbst wenn , kann ich immernoch einen Rückzieher machen. Denn das ist ja das schöne im Internet. Ich bekam ca 10 Minuten später eine Antwort, eine Adresse und eine Uhrzeit und ich sollte es mich nicht wagen unpünktlich zu kommen. Eigentlich sagte mir mein Kopf das es ziemlich bekloppt wäre, sich mit einer Person zu treffen welche man nicht kennt und eigentl kein wirkliches Wort gewechselt hat und meine Schüchternheit kam
Da auch noch zu. Aber ich war es innerlich leid allein meine Fesselspiele zu spielen und so zog ich mich wieder um , packte meinen Schlüssel ein und fuhr mit dem Auto zu besagter Adresse. Es war Feiertag und somit hatte ich auch ein langes Wochenende vor mir, was mir vermutlich so in die Karten gespielt das dieses Treffer überhaupt zustande gekommen ist. Der Treffpunkt war ca 30 Minuten von mir zuhause entfernt, ich wohne am Rand von Hamburg sodass die Stadt schnell hinter mir lag und ich über die Dörfer fuhr. Nach einer halben Stunde stand ich an der Adresse , welche mir in der Nachricht mitgeteilt wurde. Vor dem Tor wartete bereits ein Mann der zielstrebig auf mich zu lief und mich anwies auf den Hof zu fahren. Während ich auf den Hof fuhr, schloss er das 2 flüglige Tor. In mir stieg Unbehagen auf, gepaart mit Adrenalin und einer gewissen Erregung. Ich stellte den Motor ab und stieg aus dem Auto. Gerade als ich mich dem unbekannten Mann vorstellen wollte, rief dieser schon: dein Name interessiert hier nicht, folg mir. Der Hof war umrahmt von einem großen Wohnhaus und mehreren Scheunen und Stallungen. Ich folgte dem man , welcher sich mir auch nicht vorgestellt hat in Richtung Wohnhaus. Mir war mulmig , aber die Erregung überschattet dieses Gefühl. Angekommen im Wohnhaus führte der Mann mich in eine Art Wartezimmer. Dort saßen 4 junge Männer welche wortlos auf den Boden schauten. Setz dich hin. Raunte der Unbekannte Mann welcher mich her brachte während er sich umgedreht hat und die Tür hinter sich schloss. Aufgeregt und neugierig stellte ich mich den Männern vor , aber es gab darauf keine Reaktion , nicht mal den Blick haben vom Eichen Dielen Boden gehoben. Also saß ich auf meinem Stuhl und schwieg ebenfalls. Was machst du eigentlich hier ? Fragte ich mich selber. Bist du eigentl von allen guten Geistern verlassen ? Die Erregung schwand und ein Gefühl der Angst stieg in mir auf, doch bevor ich mich weiter mit dem Gefühl befassen konnte ging die Tür auf und eine Frau stand im Rahmen. Aber was für eine Frau. Mein Blick fiel sofort auf ihre Stiefel . Es waren Leder Stiefel welche enge Anlagen und eine Hand breit über ihrem Knie endeten, die Absätze hoch , es mussten mindestens 14 cm gewesen sein. Dort wo die Stiefel geendet haben , fing ihre schwarze Nylon Strumpfhose an . Sie trug einen Tennis Rock aus Leder und ihr Oberkörper war in einem schwarzen Korsett gehüllt.
Das Gefühl der Angst wich augenblicklich wieder einer unglaublichen Erregung. Herzlich willkommen, es tut mir leid das ihr warten musstet, aber es kamen doch mehr als wir es anfangs erwartet haben. Ihre Worte rissen mich aus meinen Gedanken, welche sich voll und ganz in ihren Stiefeln verloren hatten. Du und du , kommt mit. Dabei zeigte sie auf mich und auf den jungen Mann der auf der anderen Seite von Raum saß. Erst zögerte ich, aber als ich sah das der andere sofort aufstand und los lief, folgte ich ihm Wort los. Den Blick permanent auf die Stiefel der Frau.
Sie brachte uns in ein , ich würde sagen es war ein Schlafzimmer , im Obergeschoss. Vor dem Bett blieb sie stehen und drehte sich um. Nebeneinander hinstellen, Rücken gerade und Hände auf den Rücken. Ich blieb stehen und der andere auch. Wie in Trance folgte ich der Anweisung. Ihr seit beide aus dem gleichen Grund hier, fing sie an zu reden während sie uns mit ihren Blicken musterte. Ihr habt beide auf die gleiche Art von Anzeige mit fast exakt den gleichen Vorlieben geschrieben. Mir rutschte das Herz in die Hose, ich fühlte mich erwischt und bloßgestellt, mein Blick ging durch den Raum und im Gesicht meines Mitstreiters sah ich , dass es ihm ähnlich ging. Die Frau fing an zu lachen. Mein Name ist Sophie, und es muss euch nicht peinlich sein, sprach sie während sie auf mich zu kam. Ihr werdet euch jetzt gegenseitig ausziehen, verstanden? Ich wollte ihr sofort widersprechen doch im selben Moment trat sie mir mit voller Kraft in meine Kronjuwelen. Der Schmerz war stark , am Liebsten hätte ich mich auf den Boden gekrümmt. Hast du noch mehr Widerworte? Oder habe ich mich jetzt klar ausgedrückt?
Ich nickte mit Schmerzverzogenem Gesicht. Wir drehten uns zueinander und begannen uns gehe Seitig auszuziehen, bis wir beide in Unterhose vor ihr standen. Die Shorts auch! Ihre Stimme hallte durch meinen Kopf und eh ich mich versah zog mein gegenüber meine Shorts aus. Ich reagierte schnell und tat es ihm gleich um weiterten Tritten in meine Juwelen zu verhindern. Da stand ich nun, nackt die Hände hinterm Rücken, neben einem mir völlig unbekannten Mann und einer Frau welche mir vor 2 Minuten noch in meine Weichteile getreten hat. Die Stille war nicht von langer Dauer, Sophie wieß uns an ihr zu folgen. Vor einem Riesen Wandschrank blieb sie stehen und bedeutete uns es ihr gleich zu tun. Mit einem leisen knarzen öffnen sich die Türen und zum Vorschein kam alles was das Sissy Herz begehrt.
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Stamm-Gast
   Backnang

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RE: Traum oder Albtraum
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Datum:14.05.25 06:56 IP: gespeichert
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Bin sehr gespannt ,wie diese Geschichte weiter geht.
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Einsteiger

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RE: Traum oder Albtraum
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Datum:28.05.25 11:50 IP: gespeichert
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So hier kommt der 2. Teil.
Sie drehte sich zu uns um und sprach mit ruhiger Stimme: ihr habt jetzt noch einmal die Möglichkeit euch zu erleichtern , wenn ihr versteht was ich meine. So ganz folgen konnte ich ihr nicht und den Blicken meines Kamerades zu urteilen er auch nicht. Dann möchte ich euch noch einen kleinen Tipp geben, während sie sprach griff sie in eine Schublade und holte 2 Käfige raus. Mir blieb kurz der Atem weg als ich die beiden Objekte sah. Aber nur gegenseitig, sprach sie weiter. Wir beide schüttelten den Kopf. Nagut , dann eben nicht. Sophie kam langsam auf mich zu und griff in meinen Schritt. Der ist aber noch zu hart für sein neues Zuhause lachte sie mich an. Und eh ich mich versah trat sie mit ihren wunderschönen Stiefeln mir erneut in meine klöten. Der Schmerz war stark und intensiv, aber er tat sein nötiges und mein kleiner Freund zog sich Schmerzend zusammen. Bevor sie mir meinen kleinen wegsperte, zeigte sie mir noch einmal in Ruhe sein neues Zuhause. Ein Metall Käfig mit einem Rohr in der Mitte, die Funktion von diesem brauchte sie mir nicht erklären, ich konnte es fühlen. Sie führte das Rohr in meinen Harnröhre ein, was ein ganzschön unangenehmes Gefühl in mir verursachte, aber um weiteren Tritten aus dem Weg zu gehen blieb ich ganz ruhig stehen. Weil du so fragend blickst, das Rohr ist die einzige Möglichkeit das du pinkeln kannst Bzw pinkeln wirst, da es wie ein Katheter funktioniert. Mit einem Lachen stopfte sie mein bestes Stück in den Käfig und das Röhrchen in meine harnröhre bis hinein in meine Blase, dass sich die Prozedur nicht angenehm angefühlt hat , muss ich glaube ich nicht dazu sagen. Als es vollbracht war dreht sie vorn am Rohr einen kleinen Deckel drauf, sodass ich mich nicht ohne weiteres erleichtern kann. Erneut dreht sich Sophie zum Schrank und holt den Rest meines neuen Outfits raus. Schwarze Leder Stiefel die hauteng Anlagen und mir bis zur Hälfte meiner Oberschenkel gingen, einen Leder Tennis Rock und eine Lederkorsage. Zum Schluss bekam ich noch eine Brünette Perücke auf den Kopf. So, du bist erstmal fertig ,die Worte rissen mich aus meiner Trance. Ich werde dich jetzt weitergeben. Weitergeben? Wie soll das denn jetzt gemeint sein ? In meinem Kopf gingen die Gedanken hin und her bis ich das klacken von high heels hinter mir vernommen hatte. Eine weitere mir unbekannte Frau, ähnlich gekleidet wie Sophie stand im Raum. Das ist Herrin Lydia, sie kümmert sich um deine weiter Vorbereitung. Wortlos drehte ich mich um und begrüßte die Herrin. Sie musterte mich von oben bis unten und ihr Gesichtsausdruck lies mich vermuten das ihr gefiel was sie sah. Sie nahm eine Leine in die Hand, welche sie in eine kleine dafür vorgesehene Öse an meinem Käfig befestigte und mit einem sanften aber bestimmten Ziehen mir bedeutet ihr zu folgen. Das tat ich auch. Wir gingen den Flur hinunter und blieben vor einer Tür stehen, welche sie erst öffnen musste. In der ganzen Zeit hat sie nicht ein Wort gesagt, aber ich hatte weiß Gott andere Gedanken als smalltalk zu führen. Der Raum den wir betraten war dunkel nur in der Mitte stand unter einer Lampe ein Strafbock. als wir davor standen drehte Lydia zu mir um und fing das erste Mal an mit mir zu sprechen. Das mein Name Lydia ist, solltest du ja noch wissen, du sprichst mich nicht an , nur wenn ich dich anspreche darfst du antworten mit ja Herrin. Etwas anderes will ich aus deinem Mund nicht hören. Verstanden ? Ja Herrin, antwortete ich schnell. Gut. Die Hände nach vorn ausrecken. Ich tat was sie mir befahl. Ich bekam Latex Handschuhe welche bis zum Oberarm gingen angezogen und meine Hände würde in eine Art Boxhandschuhe gesteckt, Sodas ich meine Finger nicht mehr benutzen konnte. Als das vollbracht war sollte ich mich auf den Bock legen. Meine Arme und Beine wurden mit mehreren Riemen an den Beinen des Bocks besfestigt , um meine Taille kam ein größerer Riemen mit einer Öse. Da lag ich nun , auf dem Bauch , gefesselt.
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Stamm-Gast
   Backnang

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RE: Traum oder Albtraum
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Datum:29.05.25 07:20 IP: gespeichert
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Er kann nun weitere Maßnahmen nicht verhindern, was immer geschieht.
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Einsteiger

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RE: Traum oder Albtraum
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Datum:01.06.25 10:52 IP: gespeichert
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Sie stellte sich vor mich und ging in die Knie , sodass sie mir tief in die Augen schauen konnte. Sie strich mir durchs Gesicht und fing mit ruhiger Stimme an zu erzählen. Du wirst abgerichtet, die Tage die du als Mann gelebt hast und dich in deiner Wohnung als Frau verkleidet hast sind ab jetzt vorbei. Ab jetzt beginnt dein neues Leben, als Vollzeit Sissy. Mein Gesicht wurde mit einem Schlag kreidebleich und ich hatte einen Riesen Kloß im Hals. Sie merkte das ich unruhig wurde und soweit es meine Fesseln zuließen mich versucht habe zu bewegen. Ich hatte fragen, aber ich bekam kein Ton raus.. Heute ist Tag eins deiner Umerziehung, sprach sie weiter. Und an diesem Tag widmen wir uns deinem kleinen Sissy Loch. Sie stand auf und ging aus dem Kegel der Lampe. Aus dem Dunkeln hörte ich: ich werde nun eine fi**kmaschiene an deinem Bock anbringen und mit einem kleinen dildo anfangen dich zu bearbeiten. Ich konnte nix davon sehen, weil sich alles außerhalb meines Sichtfelds abspielte, ich merkte nur das kalte gleitgel welches sie mit liebevoller Hand auf meinem Loch verteilt und ab und an mit einem Finger in diesem eindrang. Bleib entspannt, dann tut es weninher weh. Einen Ausweg gibt es für dich so oder so nicht. Ich merkte wie der dildo in mich langsam eindrang und bis zum Abschlag in mir verschwand, Lydia stellte wohl gerade den hub der Maschine eine, damit ich die volle Ladung bekomme. Als das vollbracht war schob sie einen großen Spiegel genau vor mein Gesicht. Du sollst dich dabei angucken, meinte sie, je eher du dich mit deinem Aussehen arrangierst, desto schneller sind wir mit dem Training durch. Wieder verschwand sie in einer dunklen Ecke des Raums und kam mit einem Knebel Geschirr wieder, und jetzt kam auch die Öse an meinem tallien Gurt zum Einsatz. Das geschirr wurde mir angelegt, ich öffnete freiwillig meinen Mund um
Den wirklich großen , pinken ballknebel aufzunehmen. An meinem Hinterkopf befestigt Lydia ein Seil welches sie durch die Öse am Gurt zog und damit sicherstellt das mein Kopf aufrecht blieb und ich genau in den Spiegel schauen konnte. Es machte ihr sichtlich Spaß mich so zu verpacken.
Zu meiner Rechten baute sie eine Kamera auf, welche meinen Hinterteil , samt Stiefel und Rock aufzeichnete. Im Spiegel vor mir erscheint nun dieses Bild welches die Kamera aufzeichnete. Lydia stellt die Maschine ein unf kam ein letztes Mal zu mir nach vorn. Die Maschiene hat ein eingestelltes Programm, welches für die nächsten 2 Stunden Durchlaufen wird, ich werde mich in der Zeit um andere Dinge kümmern und dich hier allein mit deinem Spiegelbild lassen. In meinem Kopf rasten die Gedanken, mein Herz schlug mir bis zum Hals. Das kann sie doch jetzt nicht ernst meinen ? Was zur Hölle habe ich mir dabei gedacht hier her zu kommen? Die Fragen überschlugen sich, aber dann tat die Maschine ihr übriges und fi*ckte mir die Gedanken einfach weg. Dadurch das in dem ganzen Haus kein einziges Fenster war und die einzige Lichtquelle die Lampe über mir war, hatte ich jegliches Zeitgefühl verloren. Lag ich schon Stunden hier oder sind es erst ein paar Minuten? Ich wusste es nicht. Durch das rhythmische stoßen war es mir aber egal, denn ich wurde geil, mehr als geil. Ich musste mir sogar eingestehen das was ich im Spiegel und in der Kamera sah mich unfassbar angemacht hat. Ich begann es zu genießen wie ich gefi*ckt wurde, ich drückte meinen hintern, so weit es meine Fesslung zuließ sogar Richtig der Maschine entgegen. Ich begann zu stöhnen, während mir die Spucke durch die Seiten meinens Knebels lief. Nach einer Weile war ich wie in Trance. Ich bemerkte erst garnicht das Lydia den Raum bereits wieder betreten hat und neben mir stand. Erst als die Maschine stoppte , sah ich sie im Spiegel. Sie sah absolut perfekt aus, mit ihren Stiefeln die bis zur Hüfte gingen und in einer Art Hose Endeten. Sie grinste, während sie mit einem Tablet in der Hand zu meinem Gesicht kam. Auf dem Tablet wertete sie die Daten meiner Session aus und sah für mich sehr zufrieden aus was sie da las. Na, hat es dir doch gefallen? Ihre Worte durchschnitten die Stille wie ein Messer. Ich wusste nicht wie ich drauf reagieren sollte. Du brauchst Nix sagen , die Daten sprechen eine eindeutige Sprache und auch das Filmmaterial hat uns ausgesprochen gut gefallen. Uns ? Schoss es mir durch den Kopf. Wen meint sie mit uns? Wer hat alles dieses Video gesehen?
Lydia begann damit die fi**kmaschiene abzubauen und langsam kam auch ich wieder in der Realität an. Mein hintern brannte, mein schw*nz tat weh und durch das Röhrchen was in ihm stecke und bis zu meiner Blase reichte, konnte ich keinen Tropfen sperma oder Urin ablassen und ich muss sagen das es ein verdammt unangenehmes Gefühl war. Lydia entfernte das Seil an meinem Geschirr und legte meinen Kopf vorsichtig auf den Bock, denn hätte sie das nicht gemacht wäre ich volle Kanne aufgeschlagen. Den Knebel aber lies sie drin. Dann wollen wir dir mal Erleichterung verschaffen, sprach sie mit ruhiger Stimme während sie die Kappe von meinem Röhrchen löste und es wie ein Schwall aus mir rauslief. Ein Fluss aus sperma gemischt mit Urin ergoss sich in ein kleines Behältnis. Es tat verdammt gut und ich grummelte ein danke Herrin in meinen Knebel. Sie entfernte den Knebel, ich bekam meinen Mund erst garnicht zu und bedankte mich wieder bei ihr. Aber ich habe mich zu früh gefreut, als ich dachte das ich es erstmal hinter mir habe. Sie hielt mir das Behältnis mit meinem Ausfluss vors Gesicht. Gute Sissys machen ihren drexk weg, waren die Worte die durch meinen Kopf schallten. Entweder du trinkst es freiwillig aus oder ich flöße es dir ein, deine Entscheidung. Ihre Stimme wurde kälter,als sie diesen Satz zu mir sagte. Ich brauchte einige Sekunden bis ich es realisiert habe, doch Ehe ich etwas sagen konnte packte sie meine Wangen und drückte mir den Mund auf. Ich versuchte mein bestes sie nicht zu enttäuschen aber durch die lange Zeit mit Knebel war ich nicht wirklich in der Lage alles im Mund zu behalten und es Lief mir an den Wangen runter und sammelte sich auf dem Boden. Lydia stellte den Behälter auf den Boden und begann damit mich los zu machen. Die Arme und die Füße, der Gurt um meine Hüfte Lies sie noch dran. Lydia verschwand wieder in eine dunkle Ecke und kam mit einem Latex Slip wieder , welcher mit einem Plug welcher wie ein Glied aussah ausgestattet war. Sie rieb das Glied zärtlich mit gleitgel ein. Sie zog ihn mir bis knapp unter meine arschbacken und begann dann den Plug einzuführen. Durch meine vorhergehende Penetration, war es ein leichtes ihn in mir zu versenken. Als er steckte zog sie den Slip auf seine vorgesehene Position. Als das vollbracht war befreite sie mich von dem Bock und ich durfte aufstehen. Sie half mir damit ich nicht rücklings wieder umfalle. Als ich an mir herunterschaute, bemerkte ich etwas zwischen meinen Beinen baumeln. Es war ein pumpbalg, welcher den Plug in meinen arsch aufpumpen sollte. Sie griff danach und drückte 4 mal fest zu bis sie in meinen Gesicht die Schmerzen sah. Hinsetzen! Befahl lydia mir und ich setze mich auf einen Stuhl der neben dem Bock stand, es war sehr unangenehm , auch schmerzhaft mit dem Plug zu sitzen, aber ich wusste ich hatte keine Wahl.
Lydia setze sich mir gegenüber und begann mit zu erzählen wie es weiter gehen soll:
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Einsteiger

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RE: Traum oder Albtraum
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Datum:02.06.25 00:26 IP: gespeichert
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Wie du bereits weißt wirst du hier zu einer vollwertigen sissy sklavin erzogen. Wir verdienen unser Geld mit dem Verkauf eben dieser sissys. Jede sissy die wir anrichten ist bereits verkauft und uns wurde mitgeteilt welche Eigenschaften sie zu haben hat, anhand dieser richten wir unsere Trainingspläne. Auch du bist bereits jemanden verkauft der, wir sagen mal etwas speziellere Vorlieben hat. Du stehst bereits seit über 1 Jahr unter unserer Beobachtung, wir wissen wo du arbeitest, wo du wohnst mit wem du Kontakt hast. Dein Handy haben wir abgehört und auch deinen browserverlauf kennen wir. Deswegen ist die Wahl auch auf dich gefallen.
Mir lief es eiskalt den Rücken runter. Das kann doch jetzt nicht wirklich sein. Schoß es mir durch den Kopf.
Lydia merkte das ich Unruhig wurde und das schwitzen begann. Ich bekam kein Wort raus, geschweige denn wusste ich überhaupt was ich dazu sagen sollte. Ich wurde kreidebleich und hatte mit den Tränen zu kämpfen.
Lydia schlug die Beine übereinander und lehnte sich nach vorn um mir über die Wange zu streicheln. Die Reaktion ist mir nicht neu , alle sissys mit deren Ausbildung ich betraut wurde saßen mir so gegenüber, aber ich kann dir eins versprechen. Egal was du machst, egal ob du weinst , flehst oder anfängst dich zu weigern, es nützt dir Nix . Wir haben hier alle Zeit der Welt und wir haben hier viele Möglichkeiten auch den stärksten Willen zu brechen und dich zu einer gehorsamen sissy zu machen . Es liegt in deiner Hand wie es weitergehen wird und wielange dein Training dauert. Je eher du das begreifst , desto besser ist es. Lydia lehnte sich wieder zurück im Stuhl als sie den Satz beendet hatte.
Ich werde dir jetzt erklären wie es für dich weiter geht und mit jedem Tag Bzw mit jedem Fortschritt den du machst, werde ich dir mehr über dein zukünftiges Leben erzählen. Abgemacht ? Ich nickte Geistes abwesend.
Gut. Dann will ich mal fortfahren:
Den heutigen Tag hast du erfolgreich überstanden und hast auch wirklich einen Fortschritt gemacht. Für heute ist das Training beendet. Nun zu den Regeln für deinen weiteren Aufenthalt: dein Mund ist prinzipiell immer gestopft. Sei es mit ballknebeln oder mit anderen Dingen. Ich möchte dir Nix vorweg nehmen, du sollst es selber rausfinden. Lydia zwinkerte mir dabei zu und ihre Stimme war gefüllt von Euphorie , als ob das was sie wie eine Überraschung rüberbrachte irgendwas schönes sein sollte. Auch dein hintern isz immer gestopft. Wir werden uns Tag für Tag daran machen dein sissy Loch zu weiten und zu trainieren. Wir haben auch Ärzte hier, die dafür sorgen das du trotz Penetration immer schön eng bist am Anfang. Dein kleiner Freund bleibt ebenfalls im Käfig, auch die harnkontrolle werden wir für deinen Aufenthalt beibehalten. Damit du keine sauerei machst. Ich werde dich nun für die Nacht vorbereiten. Mit diesen Worten stand Lydia auf und ging. Sie kam wieder mit einem Knebel Geschirr. Dieses Mal mit Augenklappe. Und auch der Knebel sah etwas komisch aus . In der Mitte des Knebels war ein durchsichtiger Schlauch welcher knapp 40 cm lang war. Lydia sah mein Gesicht und sprach in ruhigen Ton: du musst essen, um zu leben. Dafür ist der Schlauch gedacht. Er versorgt dich wie eine magensonde mit allem was du brauchst. Kopf in den Nacken legen und Mund weit öffnen, befahl Lydia. Das könnte jetzt ein wenig Unbehagen auslösen lachte sie mir entgegen. Der Schlauch rutschte meine Speiseröhre runter und wenn ich mit den Augen nach unten sah, konnte ich sehen wieviel Schlauch noch folgt. Am Ende der tortur legte sie mir den Knebel an. Sorgsam zog sie das Geschirr fest und stellte sicher das auch durch meine Augen Maske kein Licht kam. Ich war nun blind, nicht mehr in den Lage zu sprechen und auch das schlucken war fast unmöglich. Was dazu führte das ich extrem viel sabberte. Ich sollte aufstehen und meine Hände auf den Rücken nehmen, allsgleich legte Lydia mir einen monohandschuh an. Die klickte die Leine in die Öse an meinem Penis Käfig ein und mit einem Ruck animierte sie mich ihr zu folgen.
Wir verließen den Raum und gingen den Flur entlang. Der nächste Raum den wir erreichten, war mein ,,Schlafzimmer‘‘ wobei ich den Begriff weitere Folterkammer durchaus passender fand. Wir blieben stehen, Lydia drehte sich zu mir um und entfernte die Augenmaske, so als wolle sie mir voller Stolz mein Bett zeigen.
Tja, mein Bett hatte eigentlich nichts gemeinsam mit einem Bett. Es war ein Käfig, gerade hoch genug um auf allen 4en rein zu kriechen und lang genug um Genau in dieser Position zu verharren. Sie öffnete die Tür und zeigte auf diese, da ich nicht gleich reagierte , half sie mit einem Zug an der Leine weiter. Ich kroch hinein, kaum war ich drin schloss sie die Tür hinter mir und verriegelte sie mit einem dicken Vorhängeschloss. Lydia schob eine Metall Stange unterhalb meines Beckens durch den Käfig, dadurch wurde mein Bewegungsraum erheblich eingeschränkt. Mein Mono Handschuh wurde am oberen Teil des Käfigs eingehackt und meine Nippel wurden mit Klemmen und Ketten am Boden befestigt. Ich musste mich also entscheiden. Entlaste ich meine Arme, ziehe ich meine Nippelketten auf Spannung, was zu enormen Schmerzen führt. Nachdem Lydia mir meine Augenmaske angelegt hat, verschwand sie und lies mich allein in der Dunkelheit. Ich versuchte mich in eine angenehmere Position zu bringen, aber entweder hatte ich das Gefühl meine Nippel werden mir abgerissen oder meine Arme sterben ab. Ich war auf gut deutsch verdammt am arsch. Die Stunden vergingen und ich döste vor mich hin. In regelmäßigen Abstand ging meine Essens Pumpe an und förderte meinen Nahrungsbrei durch den Schlauch direkt in meinen Magen. Meine Beine schmerzten und meine Armen wurden langsam taub und ich wünschte mir das die Nacht oder der Tag oder was auch immer gerade ist , bald endet und Lydia mich hier wieder rausholt. In meinem Kopf dachte ich an ihre Worte,dass sie hier alle Möglichkeiten haben einen Willen zu brechen und mir wurde klar das das nicht gelogen war. Ging es noch schlimmer ? Die Frage stellte ich mir die ganze Zeit. Mein Gedankenstrom wurde von einer sich öffnen Tür und das klacken von Higheels unterbrochen. Guten Morgen, hast du gut geschlafen? Lydias Stimme war wieder voller Elan und Freude. Geschlafen, dass ich nicht lache. Komm ich helfe dir raus, es geht zu deinem Training. Lydia half mir aus dem Käfig und als ich mich aufgerichtet hatte, wurde mir die Kappe vom Röhren gedreht, damit ich mich endlich erleichtern kann und das war mehr als nötig , es fühlte sich wie ein orgasmus an . Ich stöhnte ein danke Herrin Lydia in meinen Knebel und fing vor Erregung an mit meinen Stiefeln zu trampeln. Das klacken meiner Absätze machte mich noch geiler.
Erleichtert und erregt begann ich freiwillig Lydia zu folgen, aber da ich ja blind war musste die meine an meinen besten Stück trotzdem sein. Dennoch blieb mein Engagement nicht unbeachtet von lydia. Mit den Worten: gutes Mädchen kommentiert sie es.
Wir betraten den nächsten Raum , oder den gleichen , ich habe keine Ahnung. Alles hier sah entweder gleich aus oder ich war nicht in der Lage etwas zu sehen. Lydia blieb stehen und entfernte meine Augenmaske. Meine Augen gewöhnten sich nur langsam an den Recht hellen Raum. Ich erkannte Personen vor mir erst nur verschwommene Umrisse, dann wurden diese immer klarer. Lydia stand vor mir, dieses Mal hatte sie ein weißen Shirt an und da ich ihre Nippel Blitzen sehen konnte , trug sie keinen bh. Mein Blick ging langsam an ihr runter . Sie trug einen cremefarbenen Tennis rock , Tennis Socken und airmax. Ihre harre hatte sie sich zu 2 Zöpfen geflochten die rechts und links auf ihrer Schulter lagen. Sie sah aus wie die Art Mädchen auf das jeder früher gestanden hat. Willkommen zu Tag 2 deiner Ausbildung! Sie trat zur Seite und gab den Blick frei auf die beiden Personen. Es waren 2 Männer. Heute wollen wir mal schauen wie weit du bereit bist zu gehen, oder ob du heute Abend erneut in dem Käfig schlafen musst. Lydias Worte warfen Fragen in mir auf, aber eines wusste ich sicher in diesen Käfig möchte ich sicher nicht nochmal. Die beiden werden mit dir das machen , wofür du ausgebildet wirst. sie werden dich benutzen , wie eine kleine Hure welche du auch bist. Bis später , süße. Lydia verschwand aus dem Raum und ich war allein mit den beiden Männern. Die beiden waren alles andere als schüchtern und kamen sofort auf mich zu. Sie drückten mich auf die Knie und entfernten mir den Knebel.
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